»Jelineks Textflächen körperlich zu machen, ist eine Aufgabe, die nicht allen Regisseuren gelingt. Akal meistert sie glanzvoll. Langer Applaus nach knapp zwei Stunden«, schreibt Nachtkritik über Emre Akals erste Regiearbeit am Schauspielhaus Graz.
Durch permanente Perspektivwechsel und in gewohnt lustvollen Spracheskapaden stellt Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek in ihrem Theatertext SONNE / LUFT einmal mehr unsere gewohnten Annahmen auf den Kopf. Ja, der ...
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