Emre Akal führt uns in seinem Auftragswerk für die Münchner Kammerspiele an das Ende des analogen Zeitalters. Das Stück, welches Emre selbst inszenierte, wurde am 05.11. uraufgeführt und entstand im Rahmen einer Residency. Uns erwartet ein "mind-bending" intermediales Bühnenspektakel.
Die Digitalen Natives der Gen Z sind längst in digitale Gefilde aufgebrochen und erfinden sich in den unendlichen Möglichkeiten der Virtuellen Realität neu. Plötzlich erscheinen zwei Alte (Erkin Akal, Walter Hess) in ihrer Welt. Sie sind auf der Suche nach Unsterblichkeit in die Virtuelle Realität übergetreten und begeben sich damit auf ihre letzte Reise. Weitere Informationen zur Produktion finden Sie hier.
"Emre Akal ist als Autor und Regisseur gleichermaßen talentiert, der Text ist dicht und doch leicht, seine jungen Spielerinnen und Spieler hat er extrem gut choreografiert." (DLF Kultur)
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