Pier Paolo Pasolini
Pier Paolo Pasolini, geboren 1922 in Bologna, ermordet 1975 bei Rom, aufgewachsen im Friaul, Doktor der Philosophie, Lyriker, Pädagoge, Epiker, Journalist, Dramatiker, Zeichner, Maler, Essayist, Filmemacher, wurde in Deutschland fast ausschließlich durch seine Filme von Accatone bis Salo - Die 120 Tage von Sodom bekannt. Sein Leben, seine Person, sein Werk waren ein Skandalon. Er kämpfte in seinen letzten Jahren gegen die Schein-Toleranz der totalitären Herrschaft des Konsums ebenso wie gegen den Konformismus der Progressiven. Seine apokalyptische Kritik an der Zerstörung und an der Selbstzerstörung der Menschen und ihrer Erde brachte buchstäblich ganz Italien gegen ihn auf.
Affabulazione oder Der Königsmord
Deutsch von Heinz Riedt
3 D, 8 H
Ausgehend vom antiken Ödipus-Stoff betrachtet Pasolini den Vater-Sohn-Konflikt ... mehr
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Bestia da Stile
Deutsch von Moshe Kahn
5 D, 15 H
Pasolini bezeichnet sein letztes Theasterstueck als 'autobiografisch', tritt ... mehr
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Calderón
Deutsch von Heinz Riedt
8 D, 12 H
In seinem erst posthum aufgeführten Drama greift Pasolini auf das Original von ... mehr
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Der Schweinestall
Deutsch von Heinz Riedt
2 D, 7 H
"Aus seiner Distanz (oder aus selbstempfundener Nähe?) hat Pasolini hier seine ... mehr
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