Leonie Lorena Wyss
© Florian Thoss
Leonie Lorena Wyss, 1997 geboren in Basel, studiert Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Davor Studium der Kulturwissenschaften und ästhetischen Praxis in Hildesheim und Madrid. Als Autor*in und Dramaturg*in arbeitet Wyss in unterschiedlichen Kollektiven und ist neben dem Schreiben in der politischen Bildungsarbeit tätig. Während des Studiums in Hildesheim war Leonie Lorena Wyss Mitherausgeber*in der BELLA triste und Teil des Writer’s Studios am Schauspiel Hannover.2021 wurde Wyss zum Treffen junger Autor.innen am Schauspiel Leipzig eingeladen. 2022 war das Stück Blaupause für den Hans-Gratzer-Preis am Schauspielhaus Wien nominiert und erhielt das Literar-Mechana Dramatiker*innen-Stipendium. Mit Blaupause erhielt Wyss den Autor*innenpreis des 40. Heidelberger Stückemarkts. 2023 erhielt Leonie Lorena Wyss mit dem Stück Muttertier den Retzhofer Dramapreis sowie das Dramatiker*innenstipendium der österreichischen Bundesregierung.
Auszeichnungen
2021 Einladung zum Treffen junger Autor:innen am Schauspiel Leipzig
2022 Nominierung für den Hans-Gratzer-Preis am Schauspielhaus Wien Blaupause
2022 Literar-Mechana Dramatiker:innen-Stipendium
2022 Startstipendium Literatur der Stadt Wien
2023 Autor:innenpreis des 40. Heidelberger Stückemarkts 2023 mit dem Stück Blaupause
2023 Retzhofer Dramapreis für Muttertier
2024 Nestroy-Preis in der Kategorie "Bester Nachwuchs" für Muttertier
2022 Nominierung für den Hans-Gratzer-Preis am Schauspielhaus Wien Blaupause
2022 Literar-Mechana Dramatiker:innen-Stipendium
2022 Startstipendium Literatur der Stadt Wien
2023 Autor:innenpreis des 40. Heidelberger Stückemarkts 2023 mit dem Stück Blaupause
2023 Retzhofer Dramapreis für Muttertier
2024 Nestroy-Preis in der Kategorie "Bester Nachwuchs" für Muttertier