Helene Hegemann
Der Tagesspiegel
Angesichts einer zunehmend aus den Fugen geratenen Welt, einer immer fragiler wirkenden Gegenwart kann man 'Striker' getrost als Roman der Stunde bezeichnen.
NDR Kultur'Striker' ist ein schlafloser, aufreibender Roman, der nachdenklich macht.
Süddeutsche ZeitungHelene Hegemann verbindet diese literarischen Motive des Kampfes und des Doppelgängers zu einem aufregenden, symbolhaften Ganzen.
rbb Kultur"Striker" ist nicht nur das Porträt einer Großstadt, ihrer Abgründe und Ränder, sondern auch der Menschheit an sich: Helene Hegemann hebt den dünnen zivilisatorischen Schmelz an und schreibt über das, was darunterliegt - und mit Besitz und sozialem Status nichts mehr zu tun hat.
Westdeutsche Zeitung
Alpträume einer Rebellin, die Autorin und Regisseur verfremden und bis ins Surreale und satirisch Groteske steigern. Sie entwerfen ein Untergangsszenario, dem keiner gewachsen ist.
SWR2Rotzig und berührend.
RP OnlineSolberg entwickelt einige treffende Bilder, um den erzählten Horror darzustellen.