Gerhard Roth

"Die Literatur ist ein Denkprozess, dessen Normen sich verändern: Das Theater muss im Zusammenhang mit der Literatur ein gespielter Denkprozess sein. Das Theater auf dem Papier spielt seinen imaginären Besuchern nichts vor, sondern es begreift sich als Ort der Möglichkeiten und der gegenseitigen Eingeständnisse. Es ist ein Theater, das sich nicht verbrüdert: nicht mit dem Staat, nicht mit dem Zuschauer, auch nicht mit seinesgleichen. Es ist kein Erklärungstheater." (Gerhard Roth)
Dämmerung
6 D, 7 H
In diesem Theaterstück schildert Gerhard Roth eine Gruppe Kleinbürger, die sich ... mehr
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Erinnerungen an die Menschheit
6 D, 8 H
Gerhard Roth erinnert sich an das, was er von "Geschichte" weiß. Dabei ignoriert ... mehr
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