Emre Akal
Die junge Bühne
Regisseur und Autor Emre Akal bringt den Konflikt der alten und neuen Generation, von analogem und digitalem Zeitalter auf die Bühne und wirft dabei die große elementare Frage der Verantwortung und Schuld über den Zustand unserer Welt auf.
Süddeutsche ZeitungEmre Akal ist als Autor und Regisseur gleichermaßen talentiert, der Text ist dicht und doch leicht, seine jungen Spielerinnen und Spieler hat er extrem gut choreografiert [...].
CrescendoEmre Akal, der selbst 1981 geboren wurde, schlägt sich auf keine Seite der vorgeführten Fronten, sondern zeigt Alters-Starrsinn und ‑Selbstzufriedenheit genauso wie jugendliche Hybris und Verdrängungsstrategien als Reaktion auf eine Welt im Wandel.
Donau KurierVon Religion bis zur Familienstruktur weiß [der Text] auf der Folie des Digitalen Relevantes beizutragen. Vor allem interessiert den Regisseur und Autor brennend, wie man heute Theater machen kann [...].
Die Junge Bühne
Regisseur und Autor Emre Akal bringt den Konflikt der alten und neuen Generation, von analogem und digitalem Zeitalter auf die Bühne und wirft dabei die große elementare Frage der Verantwortung und Schuld über den Zustand unserer Welt auf. Nach Hotel Pink Lulu und Wood Wide Web ist Göttersimulation der dritte Teil einer Quadrologie über die Zukunft unserer Gesellschaft.
DLF Kultur[Ein] quietsch-fantastisches Environment, das die Ästhetik von Gaming auf die Bühne der Münchner Kammerspiele holt. [...] Mit seiner Art, Szenen im ebenso kurzen wir fliegendem Wechsel an seinem Publikum vorbeiwischen zu lassen, bewegt sich Emre Akal dabei bewusst im ästhetischen Kontext sozialer Medien.
AbendzeitungEs ist grandios, wie das Team eine digitale Optik im Analogen nachbildet. Ästhetisch ist das eine Meisterleistung. [Ein] sehenswerter Abend, der nachdenklich stimmt und Spaß macht. Allein schon wegen Walter Hess, der sich mit seinen über 80 Lebensjahren eine Offenheit für alles Neue bewahrt hat, die bewundernswert ist. Der hier leichtfüßig durch die digitale Welt tanzt und dabei von den körperlichen Unzulänglichkeiten des Alterns erzählt.
Süddeutsche ZeitungEmre Akal ist als Autor und Regisseur gleichermaßen talentiert, der Text ist dicht und doch leicht, seine jungen Spielerinnen und Spieler hat er extrem gut choreografiert [...].