Februar 1943: Bei einer Flugblatt-Aktion gegen die Nazi-Diktatur wird die junge Studentin Sophie Scholl zusammen mit ihrem Bruder Hans in der Münchner Universität verhaftet. Tagelange Verhöre bei der Gestapo entwickeln sich zu Psycho-Duellen zwischen der Widerstandskämpferin und dem Vernehmungsbeamten Robert Mohr. Sophie kämpft zunächst um ihre Freiheit und um die ihres Bruders,
stellt sich schließlich durch ihr Geständnis schützend vor die anderen Mitglieder der "Weißen Rose" und schwört ihren Überzeugungen auch dann nicht ab, als sie dadurch ihr Leben retten könnte...
„Breinersdorfer hat hervorragende Arbeit geleistet.“ (Tages-Anzeiger)
„Sophie Scholl – die letzten Tage basiert auf dem Text von Fred Breinersdorfer, dem Drehbuch-Autor des gleichnamigen, erfolgreichen Kinofilmes. Wunderschön wirkungsvolle Szenen sind dabei – etwa wenn Mit-Verschwörer Willi Graf kneift oder wenn die dazuerfundene Figur der alten Sophie Scholl ganz am Schluss das Besinnungslied- Lied aus Kindertagen singt.“ (Salzburg 24)
Betty Hensel, Fred Breinersdorfer
Sophie Scholl - Die letzten Tage
nach dem Drehbuch "Die letzten Tage" von Fred Breinersdorfer
unter Verwendung von Passagen aus "Sophie Scholl u. Fritz Hartnagel - Damit wir uns nicht verlieren."
unter Verwendung von Passagen aus "Sophie Scholl u. Fritz Hartnagel - Damit wir uns nicht verlieren."
4 D, 11 H, (Doppelbesetzung möglich)
UA: 28.02.08 · Schauspielhaus Salzburg · Regie: Betty Hensel
Übersetzt in: English