Stephen Belber

"Match is uproariously-funny, enthralling theater." (New York Daily News)

Tobi, ein sechzigjähriger ehemaliger Tänzer und Choreograph, der jetzt Ballett unterrichtet an der Juilliard School in New York, erwartet in seiner Wohnung den Besuch von Lisa, die ihn für ihre Doktorarbeit über die Geschichte des Tanzes in Amerika, besonders über die Tanzszene im New York der fünfziger Jahre befragen will. Lisa trifft ein, von ihrem Ehemann Mike begleitet.
Bald schon wird offensichtlich, dass das junge Paar ein anderes Anliegen hat - dass die Fragen nach Tobis Karriere und Leben in den späten fünfziger Jahren darauf zielen herauszufinden, ob er Mikes leiblicher Vater ist, den dieser nie kennengelernt hat. Tobi sieht sich konfrontiert mit Mikes feindseliger, latent gewalttätiger Haltung, die auch seine Beziehung mit Lisa nachhaltig stört. Zunächst weist er die Möglichkeit seiner Vaterschaft weit von sich....

"When actors portray anatagonists, - the encounter that sets off theatrical sparks is the very core of drama. It is the conversation that escalates into a contest, the verbal fencing that resembles a power struggle, the friction that catches fire." (Newark Star Ledger)

Wie schon sein vorheriges Stück Tape (mit den Stars Uma Thurman, Ethan Hawke und Robert Sean Leonard auch erfolgreich verfilmt) ist Match ein ausgesprochen spannendes Kammerspiel mit drei starken Rollen.