Clemens Mädge
Clemens Mädge wurde 1983 in Lüneburg geboren. Von 2007 bis 2010 arbeitete Mädge als Regieassistent am Jungen Schauspielhaus Hamburg. Seit 2010 ist er als freischaffender Autor, Regisseur und Theatermusiker tätig. U.a. am Schauspielhaus Hamburg, Volkstheater Wien, Schauspielhaus Wien, monsun.theater ,Schauspiel Frankfurt, Schleswig-Holsteinisches Landestheater, Theater im Bauturm, Maxim Gorki Theater, Theater Lüneburg, Moks und Staatstheater Hannover.
Sein Debütstück Im Stillen wurde sowohl ins Dänische (Teater Nordkraft, Aalborg ,2012 - 2015) als auch ins Indische (Pune, 2010) übersetzt und aufgeführt. 2012 wurde Mädge das Hans Gratzer Stipendium für sein Stück Geronnene Interessenslage verliehen. 2018 erhielt er den Christian-Dietrich-Grabbe Preis für sein Stück Wenigstens hat es mal gebrannt sowie den Kulturförderpreis des Landkreis Lüneburg. Sein Kinderstück Paula wurde in die Shortlist für den Brüder-Grimm Preis 2019 aufgenommen. 2020 erhielt er den Rolf-Mares Preis in der Kategorie "herausragende Dramaturgie" für die Bühnenfassung von Fabian oder der Gang vor die Hunde (Regie: Kathrin Mayr, monsun.theater).
Sein Debütstück Im Stillen wurde sowohl ins Dänische (Teater Nordkraft, Aalborg ,2012 - 2015) als auch ins Indische (Pune, 2010) übersetzt und aufgeführt. 2012 wurde Mädge das Hans Gratzer Stipendium für sein Stück Geronnene Interessenslage verliehen. 2018 erhielt er den Christian-Dietrich-Grabbe Preis für sein Stück Wenigstens hat es mal gebrannt sowie den Kulturförderpreis des Landkreis Lüneburg. Sein Kinderstück Paula wurde in die Shortlist für den Brüder-Grimm Preis 2019 aufgenommen. 2020 erhielt er den Rolf-Mares Preis in der Kategorie "herausragende Dramaturgie" für die Bühnenfassung von Fabian oder der Gang vor die Hunde (Regie: Kathrin Mayr, monsun.theater).
Auszeichnungen
2020 Rolf-Mares Preis in der Kategorie "herausragende Dramaturgie" für die Bühnenfassung von Fabian oder der Gang vor die Hunde (Regie: Kathrin Mayr, monsun.theater)