Juliane Stadelmann
Juliane Stadelmann (* 1985 in Salzwedel) studierte Schauspiel in Berlin und von 2011 bis 2015 am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. 2013 belegte sie mit Ingrid Ex Machina beim Münchner Förderpreis für deutschsprachige Dramatik den dritten Platz und erhielt das Hans-Gratzer-Stipendium am Schauspielhaus Wien für Noch ein Lied vom Tod (in Theater Theater 26). 2014 war sie damit zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen. Von 2014 bis 2016 nahm sie am FORUM Text der Universität Graz teil. 2016 war sie Stipendiatin im Künstlerdorf Schöppingen, 2017 erhielt sie das Alfred-Döblin-Stipendium der Berliner Akademie der Künste. 2017 erschien ihr erster Roman Rübermachen – ein Roman aus der Vogelperspektive, den sie zusammen mit ihrem Bruder Ingmar schrieb.
Auszeichnungen
2013 Münchner Förderpreis für deutschsprachige Dramatik für INGRID EX MACHINA
2013 Hans Gratzer-Stipendium am Schauspiehaus Wien für NOCH EIN LIED VOM TOD
2014 Einladung zum Heidelberger Stückemarkt mit NOCH EIN LIED VOM TOD
2014 Teilnahme am FORUM Text der Universität Graz
2016 Stipendium der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen für das Stück JAGDZEIT (neuer Titel: SCHON ZEIT)
2017 Alfred Döblin-Stipendium der Berliner Akademie der Berliner Akademie der Künste
2013 Hans Gratzer-Stipendium am Schauspiehaus Wien für NOCH EIN LIED VOM TOD
2014 Einladung zum Heidelberger Stückemarkt mit NOCH EIN LIED VOM TOD
2014 Teilnahme am FORUM Text der Universität Graz
2016 Stipendium der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen für das Stück JAGDZEIT (neuer Titel: SCHON ZEIT)
2017 Alfred Döblin-Stipendium der Berliner Akademie der Berliner Akademie der Künste
Theater Theater 26
Aktuelle Stücke 26
Taschenbuch
Der 26. Band dieser Theateranthologie zeigt aktuelle Tendenzen zeitgenössischer Dramatik.George Brant ›Am Boden‹, Beate Faßnacht ›Tamara bleibt‹, Reto Finger ›Hans im Glück‹, David Lindemann ›Speedy und der Freispruch in letzter Sekunde‹, Andreas Marber ›Der fliegende Holländer‹, Laura Marks ›Betty‹ ...
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