Wolfram Lotz
„Lear trifft auf den jüngsten Theatertext von Wolfram Lotz, das leichtfüßige, raffinierte, hoch rhythmisierte Sprechstück Die Politiker, einen gedankenschnellen Wortstrom, dessen Kaskaden Kindheitssplitter, Kanister und "klägliche Signale in der Finsternis" umspülen.“ (Deutsches Theater, Berlin über die Uraufführung)
"So geistesklar und präsent, wie Cordelia Wege das spielt, ist es die beste bewusstseinserweiternde Droge, die derzeit im Theater zu haben ist." (Süddeutsche Zeitung)
Süddeutsche Zeitung
So geistesklar und präsent wie Cordelia Wege das spielt, ist es die beste bewusstseinserweiternde Droge, die derzeit im Theater zu haben ist.
NachtkritikUnd der Lotz strahlt, wird schärfer, bissiger, dann wieder relaxter, jede Verschiebung funkelt, jede Pointe passt.
Der Tagesspiegel[Ein] Text, der der Learschen Depression, ironisch mehrfach gebrochen, eine Art Wutbürger-Suada entgegensetzt: die Wiederkehr der Tragödie als Farce.
Berliner MorgenpostEs ist ein eiskalter Platzregen, eine Überwältigung aus Sprache, strukturiert durch die Wiederholung [...], ohne Verlangsamung durch Kommas, schnell, lustig, traurig, sinnlos, blitzgescheit, alles zugleich.
The New York TimesThe Kammerspiele’s terrific ensemble is also front and center in ‚The Politicians‘, a dramatic monologue by Wolfram Lotz. It’s a lengthy poetic manifesto that feels outraged and urgent [...]. In its incantatory power and rhythmic flow, it can be mesmerizing on a purely aural level, and its mix of sense and nonsense opens up an infinite number of theatrical possibilities.