"Die Welt lässt sich in Desaster und Katastrophen aufteilen", - und mittendrin Tochter und Vater, die sich auf einen Roadtrip von Berlin nach Moskau begeben. Eine Reise, die drei Tage, vier Nächte und ein paar Milliarden Lichtjahre dauern wird. Marina Skalovas berührend zartes, poetisches Drama handelt von zwei Menschen, die sich, alleingelassen in einer Welt ohne Utopien und Ideale, im Weltraum zerstreuen. Das Stück ist im Auftrag von POCHE / GVE im Rahmen von Stück Labor – Neue Schweizer Dramatik entstanden.
Die Uraufführung fand am 04.02.2019 im POCHE / GVE – Théâtre en vieille-ville in Genf statt. Regie führte Nathalie Cuenet. DSE frei.
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