Gerhard Meister entwickelt ein Zeitpanorama der historisch verbürgten Zürcher Pension Comi am Vorabend des 2. Weltkrieges. [...] Der Stoff behandelt den historisch-politischen Umgang der Schweiz mit Geflüchteten und versucht, in dieser Auseinandersetzung einen Bogen zu Fragen der aktuellen Flüchtlingsthematik zu schlagen. Die kleinen und vergessenen Geschichten von damals lassen die große Geschichte und die Migration unserer Tage in einem anderen Licht erscheinen. (Ankündigung Schauspielhaus Zürich)
Die Uraufführung findet am 30.03.2018 am Schauspielhaus Zürich statt. Regie führt Sonja Streifinger.
Nähere Informationen zur Uraufführung finden Sie hier.
Regisseurin Sonja Streifinger und Dramaturg Benjamin Große im Gespräch mit der Historikerin Christiane Uhlig (aus dem Schauspielhaus-Journal März 2018). Das Interview finden Sie hier.
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