S. Fischer Theater Medien

Emre
Akal

Goldie.
Ein digitales Requiem
 

Emel
Aydoğdu

Die Vertretungsstunde
(Über)Leben


Junges Theater

Moritz Franz
Beichl

Effi, Ach, Effi Briest
 

Maxim
Biller

Kien

“Wie kann man für eine Gesellschaft, eine Nation schreiben, die einen ständig loswerden will? Ich nehme mich da nicht aus. Ein deutscher Schriftsteller zu sein, ist für mich als Jude in Wahrheit ein vollkommen paradoxer, deprimierender und lächerlicher Zustand.”
Maxim Biller

Marion
Brasch

Winterkind und Herr Jemineh


Junges Theater

Anaïs Clerc
& Yazan Melhem

die gegangen sind
 

Björn SC
Deigner

Zeit wie im Fieber
(Büchner-Schrapnell)  

Lamin Leroy
Gibba

Doppeltreppe zum Wald
 

Lucien
Haug

Antigone
(Schweizerdeutsche Fassung)  

Stanislava
Jević

Die Erfindung
meiner Kindheit...
Oder all das,
was mir das Leben rettete  


Junges Theater

Helmut
Krausser

Shakespeare neu übersetzt
 

OPHELIA:
Prinz Hamlet, Jacke aufgeknöpft, kein Hut, die Strümpfe schlammverspritzt und halterlos hinabgerutscht bis zu den nackten Knöcheln, er selbst war bleicher als sein Hemd, mit Knien, die aneinander schlackerklackten, einem Gesichtsausdruck, so mitleidheischend, ganz, als sei er tiefstem Schlund entronnen, um mir nun von dessen Schrecken zu berichten.

Svealena
Kutschke

no shame in hope
 

Leo
Meier

fünf minuten stille
 

◇ geht es schon los mit der stille? ich bin ja etwas später dazugestoß...
□ ich glaube, wir haben schon angefangen

Maria
Milisavljevic

Der Staub der Prärie
 

Rosa
von Praunheim

Rex Gildo - das Musical
 

Albert
Ostermaier

Nach den Nornen
 


© Musik: Andreas Höricht / Winfried Zrenner
(Modern String Quartet)

Lukas
Rietzschel

Das beispielhafte Leben
des Samuel W.
 

Caspar-Maria
Russo

draußen ist wetter
(oder die erfindung
der straßenverkehrsordnung)  

Roland
Schimmelpfennig

ANTHROPOLIS
Ungeheuer. Stadt. Theben.
 

Ungeheuer. Stadt. Theben. © Rocket&Wink

Simon Paul
Schneider

Die Tagesschau
von vor achtzehn Jahren  


Junges Theater

Jonathan
Spector

Die Nebenwirkungen
 

Nele
Stuhler

Gaia am Deutschen Theater
(GÖ)
 

Ungehaltene Frauen

Neue ungehaltene Reden
ungehaltener Frauen  


© Lukas Goldbach

Till
Wiebel

Es bla einmal  


Junges Theater

Sabrina Zwach
& Ferdinand Raimund

Die gefesselte Phantasie
 

Peter
Flamm

Ich?
 

Es löse sich alles auf, alles fällt auseinander,
eine neue Zeit, ein neues Leben.

Charlotte
Gneuß

Gittersee
 

Dein Vater ist mir egal. Wo ist Paul, schrie ich, was ist passiert, warum macht ihr Republikflucht und sagt mir nichts davon.

Jarka
Kubsova

Marschlande  

Der gefährlichste Moment für eine Frau ist, wenn sie sich wehrt.
Was folgte daraus? Dass man sich nicht wehren durfte?

Martin
Schäuble

Godland  


Junges Theater

Geh mit Körper und Geist
online –
geh godline!

Online ist Geschichte,
godline ist Zukunft.

Thomas
von Steinaecker

Die Privilegierten  

Warum ich hier bin.

Wie ich lernte, die Menschen zu hassen.

Marlene
Streeruwitz

Tage im Mai.  

Diese Lügerei. Die ist doch ansteckend. Die ist die wahre Pandemie. Eine Wahrheit.
Die wird in dieser ganzen Lügerei ohnehin wieder nur eine weitere Lüge. Das geht ja gar nicht anders.
Lügen stecken an. Lügen übertragen sich. Die Wahrheit kann das gar nicht.

NEUE STÜCKE
2024

als PDF-Datei
 

Junges Theater

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